• Treppen und Stege führen sicher durch tiefe Tobel in Appenzell Ausserrhoden. Bild: Sabine Joss

    Treppen und Stege führen sicher durch tiefe Tobel in Appenzell Ausserrhoden. Bild: Sabine Joss.

  • Im Hörlibachtobel: eine Holzbrücke vereinfacht das Überqueren des Bachs. Bild: Sabine Joss

    Im Hörlibachtobel: eine Holzbrücke vereinfacht das Überqueren des Bachs. Bild: Sabine Joss.

  • Dank einer Metalltreppe erreicht man den Höchfall bequem. Bild: Sabine Joss

    Dank einer Metalltreppe erreicht man den Höchfall bequem. Bild: Sabine Joss.

  • Der Höchfall liegt versteckt im Rotbachtobel. Bild: Sabine Joss

    Der Höchfall liegt versteckt im Rotbachtobel. Bild: Sabine Joss.

  • Die anspruchsvollste Stelle dieser Wanderung, eine fünf Meter hohe Leiter über ein Felsband. Bild: Sabine Joss

    Die anspruchsvollste Stelle dieser Wanderung, eine fünf Meter hohe Leiter über ein Felsband. Bild: Sabine Joss.

  • Der Badeplatz Strom, wo der Rotbach in die Sitter fliesst. Bild: Sabine Joss

    Der Badeplatz Strom, wo der Rotbach in die Sitter fliesst. Bild: Sabine Joss.

  • Der zweiten Teil der Wanderung führt über sanfte Hügel. Bild: Sabine Joss

    Der zweiten Teil der Wanderung führt über sanfte Hügel. Bild: Sabine Joss.

    Teufen AR — Hundwil, Dorf • AR

    Schattige Gräben und sonnige Höhen im Appenzell

    Tiefe Bachtobel prägen die Landschaft in Appenzell Ausserrhoden. Weil nach starken Niederschlägen immer wieder ganze Hänge abrutschen und dabei Wege, Treppen und Stege zerstört werden, ist der Wegunterhalt eine grosse Herausforderung. Ein Ort, wo das besonders gut sichtbar wird, ist das Tobel des Rotbachs bei Teufen. Kurz nach Teufen führt der Wanderweg ins lauschige Hörlibachtobel. Nach diesem ruhigen Waldabschnitt sind die nächsten paar Hundert Meter, die einer Umfahrungsstrasse entlangführen, ein grosser Gegensatz. Wenige Hundert Meter später wird es wieder ruhiger. Bevor der Wanderweg unter einer Stromleitung durchführt, gibt es die Möglichkeit, einen etwa vierzigminütigen Abstecher hinunter zum Grund des Rotbachtobels und zum eindrücklichen Höchfall zu machen. Der steile Pfad ist gut gesichert und ausgerüstet mit Stahltreppen. Nach dem Kapuzinerinnenkloster bei Wonnenstein und der Strafanstalt Gmünden geht es steil hinunter zum Rotbach, über eine Brücke und am bekannten Badeplatz Strom vorbei. Beim Aufstieg im Wald folgt die anspruchsvollste Stelle dieser Wanderung: eine fünf Meter hohe Leiter über ein Felsband. Der Weiterweg durch Stein mit der Schaukäserei und über den Höggwald nach Hundwil bietet schöne Aussicht und hübsche Häuser im Appenzeller Stil.

    Information

    Erreichbar ist Teufen (AR) mit dem Zug. Rückreise mit dem Bus von «Hundwil, Dorf».

     

    Landgasthaus Rössli, 071 367 12 15, www.roessli-hundwil.ch

    Wanderung Nr. 2091

    Publiziert 2023 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Sabine Joss

    GPS-Routendaten herunterladen

    Abzw. Höchfall
    0:40
    0:40
    Höchfall
    0:50
    0:10
    Abzw. Höchfall
    1:30
    0:40
    Wonnenstein
    1:40
    0:10
    Strafanstalt Gmünden
    1:50
    0:10
    Stein AR
    2:45
    0:55
    Sonderau
    3:25
    0:40
    Hundwil, Dorf
    3:45
    0:20

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    Tags

    Appenzell Ausserrhoden Nordostschweiz Wanderung Sommer für schwindelfreie Menschen mittel T1

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